Hallo ihr Lieben! Ich habe schon sehr lange nichts mehr zu anderen Themen außer dem Reisen geschrieben ;) Ich würde mich übrigens einen Keks freuen, wenn ihr mir hier dabei helft, die Zukunft dieses Blogs zu bestimmen. :D Heute möchte ich euch aber ein bisschen aus meiner eigenen Sicht erzählen, worin sich ein Studium an der Hochschule von dem an der Universität entscheidet. Das begründet sich natürlich nur auf meinen eigenen, subjektiven Erfahrungen, also bin ich gespannt, ob ihr mir zustimmen könnt, ich bin auf jeden Fall für Anmerkungen in den Kommentaren dankbar :D
Praxis vs. Theorie
Der größte Unterschied ist zunächst einmal, dass Hochschulen meist praktisch orientiert sind, wo Universitäten theoretischen Stoff vermitteln. Hier möchte ich dazu sagen, dass keine Form grundsätzlich schlechter ist als die andere ─ es hängt einfach davon ab, welches Fach ihr studieren möchtet. Ich finde zum Beispiel, dass es für spätere Berufsfelder, in denen man viel mit Menschen zu tun hat (z.B. Tourismus, Journalismus) auf jeden Fall mehr Sinn macht, praxisorientiert zu studieren, weshalb es in diesen Bereichen auch viele Studiengänge (fast) nur an Hochschulen gibt. Für andere, spätere Berufsfelder lohnt es sich aber, eine theoretische Basis zu schaffen, die wichtig ist, um moderne Strategien zu verstehen. Hier denke ich zum Beispiel an Betriebs- und Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaft, aber auch an Soziologie und ähnliches. Wenn man diese Basis hat, kann man die zur Zeit gebräuchlichen Ausführungen noch obendrauf lernen, aber das Wissen über die Konstrukte an sich geht viel weiter in die Tiefe.